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Reiseführer für Ihren Urlaub in Deutschland: Hamburg Spielbanken in Hamburg

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Paul Leonard Newman, der amerikanische Schauspieler und Rennfahrer mit den strahlend blauen Augen, hat in einem seiner Filme einmal etwas Kluges von sich gegeben: "Ein Dollar gewonnen ist zweimal so süß wie ein Dollar erarbeitet. . ." An den Hamburger Black Jack- und Roulette-Tischen nehmen die Spieler ihr Glück mit dem Streben nach dem "süßen Dollar" in beide Hände. Denn für die meisten von ihnen ist ein Leben ohne Träume wie ein Garten ohne Blumen. In den Hamburger Spielbanken werden sie nicht nur vom Prickeln gepackt, ihr Glück zu suchen und vielleicht auch zu finden - sie genießen dort vor allem eine angenehme Atmosphäre. Denn das Klima ist es, das den Charme aller Casinos in der Weltstadt an der Elbe prägt.
Die Geschichte der Spielbanken in der Hansestadt reicht zurück bis ins Jahr 1977, als der Hamburger Senat der Spielbank Hamburg Jahr und Achterfeld KG die Lizenz zur Eröffnung eines Casinos erteilte. Wer dort gewinnen wollte, den zog es hoch hinaus, denn ihre Premiere feierte die erste Hamburger Spielbank im neunten Stock des Hotels InterContinental. Ein paar Jahrzehnte später war diese Episode dann Geschichte und das neue Casino fand einen Steinwurf entfernt vom Bahnhof Dammtor ein elegantes Ambiente. In der Spielbank Esplanade am Stephansplatz legen die Betreiber Wert auf die äußeren Erscheinungsformen ihrer Gäste. Erwartet wird eine gepflegte Kleidung.
Der gewünschte Dresscode kommt offensichtlich bei den Besuchern an - und so genießen diese an nicht weniger als achtzehn Tischen das große Spiel. Roulette, Black Jack und Poker sind in dem denkmalgeschützten Haus, das in früheren Zeiten einmal als Grand Hotel konzipiert wurde, die Standard-Renner. Aber auch die 137 Spielautomaten sind kein Widerspruch zur eleganten Atmosphäre der Spielbank. Gäste schätzen dort auch das qualitativ erstklassige gastronomische Angebot des Restaurants.
Wer das Casino Reeperbahn sucht, der sollte sich in Hamburg zur legendären Davidswache begeben. Denn gegenüber der Polizeistation wird an zwei Tischen Roulette und an drei Tischen Black Jack gespielt. Aber auch die Sympathisanten des Poker kommen im Stadtteil St. Pauli auf ihre Kosten. Das "schnelle Geld" lockt an dreißig Automaten. Sehr beliebt sind in der Spielbank auf der Vergnügungsmeile zudem elektronisches Bingo und Multi-Roulette. Im übrigen ist hier die Frage der Kleidung dem individuellen Geschmack überlassen.
Unmittelbar am Hamburger Hauptbahnhof befindet sich im traditionsreichen Hotel Graf Moltke das Spielcasino Steintor. Das "große Spiel" sucht man hier vergeblich, doch statt dessen rattern achtzig Spielautomaten. Das historische Haus aus dem frühen zwanzigsten Jahrhundert ist mit seiner weißen Jugendstil-Fassade ein echter Hingucker. An einer Bar gibt es Snacks und Getränke. Auch in der Spielbank Mundsburg sind die "Einarmigen Banditen" die unbestrittenen Stars. Das Casino ist problemlos erreichbar und befindet sich zwischen dem südlichen Barmbek und Uhlenhorst an der Hamburger Straße 1 - 15 und ist täglich zwischen 10 und 24 Uhr geöffnet.
Vor den Toren der Hansestadt hat sich die Spielbank Schenefeld in einem Einkaufszentrum an der Industriestraße 1 einen festen Platz erobert. An sechs Tischen suchen die Spieler beim amerikanischen Roulette ihr Glück. Das weitere Angebot in Schenefeld: Black Jack und Poker. Außerdem wurden immerhin dreihundert Automaten aufgestellt; Automaten die folkeautomaten  gleichen sind hier auch vorhanden.